Elektrotechnik

In unserer hoch technisierten Welt kommt der Elektrotechnik eine stetig wachsende Bedeutung zu. Aus diesem Grunde müssen alle angehenden Ingenieure und Informatiker über solide Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Elektrotechnik verfügen. Diese Kenntnisse werden ihnen im Studienmodul "Elektrotechnik" vermittelt. An den meisten Hochschulen wird es sich dabei um eine Pflichtveranstaltung handeln, die grundsätzlich nicht abgewählt oder durch ein anderes Studienmodul ersetzt werden kann.

Etwas anders sieht es bei den Naturwissenschaftlern aus. Sie können in der Regel selbst entscheiden, ob sie das Studienmodul "Elektrotechnik" besuchen möchten. Entscheiden sie sich dafür, bekommen sie zusätzliche Credit Points gutgeschrieben. Sollten sie sich dagegen entscheiden, entstehen ihnen dadurch keine Nachteile.

In der Elektrotechnik kommen nicht nur Mikroprozessoren und Transistoren, sondern auch verschiedene digitale Steuerungen zum Einsatz. Das Studienmodul "Elektrotechnik" beginnt deshalb immer mit einer theoretischen Einführung in diese Themenbereiche und geht dann schrittweise zu den praktischen Anwendungen über. Dabei wird in der Regel vorausgesetzt, dass die Studierenden regelmäßig an den Lehrveranstaltungen teilnehmen und auch die Übungsaufgaben selbständig lösen. Nur dann können sie am Ende zur Klausur zugelassen werden. Andernfalls müssten sie das Studienmodul "Elektrotechnik" wiederholen.

Wer die Abschlussklausur bestanden hat, erhält die zugehörigen Credit Points gutgeschrieben.