Berner Fachhochschule
Die Berner Fachhochschule (BFH) wurde am 1.Oktober 1997 gegründet und ist auf 24 Standorte in den Städten Bern, Burgdorf, Biel, Zollikofen und Magglingen verteilt. Das Angebot umfasst Bachelor-, Master- und Diplomstudiengänge sowie Weiterbildungskurse.
Die BFH vereint sechs Departemente unter einem Dach: "Technik & Informatik", "Architektur, Holz und Bau", "Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit", "Hochschule der Künste Bern", "Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften" und "Eidg. Hochschule für Sport Magglingen EHSM".
Die BFH-Studiengänge Sport, Agronomie, Holztechnik, Automobiltechnik, Ernährung und Diätetik sowie Literarisches Schreiben und Medizininformatik sind in der Deutschschweiz oder sogar schweizweit einzigartig. Durch ihre Mehrsprachigkeit (D/F/E) baut die BFH zusätzlich Brücken in andere Sprachregionen und Kulturräume und durch teilweise mehrsprachigen Unterricht können die Studierende begehrte Zusatzqualifikationen erwerben.
Die BFH betreibt anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung. Das heisst, die Leistungen in diesen Bereichen werden entweder im Auftrag von Kunden oder selbstständig im Hinblick auf die Bedürfnisse des Marktes und der Arbeitswelt erbracht. Dabei arbeitet die BFH eng mit Wirtschaftsunternehmen, öffentlichen Institutionen, Kulturschaffenden und Kulturbetrieben, Verwaltungsstellen und der Gesellschaft zusammen. Die BFH konzentriert sich dabei auf rund zwanzig strategische Forschungsschwerpunkte, an denen alle Departemente beteiligt sind.
Weiterbildungsangebote der Berner Fachhochschule
Das Studium ist nach dem Bolognamodell aufgebaut und unterstützt die Transparenz und Mobilität unter den Fachhochschulen. Es richtet sich an Kandidatinnen und Kandidaten mit einer Fach-, Berufs- oder gymnasialen Maturität.
Das Studium umfasst nebst klassischer Elektronik auch aktuelle Elektronik und Mikroelektronik, Computertechnik, Signalverarbeitung, ICT, alternative Energien, Automation und anderes mehr. Grosses Gewicht erhält die technische Informatik. Ausserdem erwerben Studierende fundierte mathematische und naturwissenschaftliche Kenntnisse und bauen ihre sprachlichen, wirtschaftlichen und sozialen Kompetenzen gezielt aus.
Maschineningenieurinnen und Maschineningenieure spielen in der Topliga der Exportnation Schweiz. Als Fachexpertinnen und Fachexperten entwickeln, gestalten, produzieren und verkaufen sie Maschinen, analysieren Prozesse und optimieren diese.
Die Wirtschaftsinformatik ist die Wissenschaft von Entwurf, Entwicklung und Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen zur Unterstützung von Geschäftsprozessen. Wirtschaftsinformatik ist als wissenschaftliche Disziplin zwischen der Betriebswirtschaftslehre und der Informatik angesiedelt.
Hinweis: Die hier präsentierten Informationen über die Weiterbildungsangebote wurden mit sehr großer Sorgfalt zusammengestellt, jedoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Tippfehler eingeschlichen haben oder die Konditionen des jeweiligen Angebots inzwischen aktualisiert wurden. Daher können wir weder Richtigkeit noch Vollständigkeit garantieren. Verbindlich sind daher allein die Angaben auf den Internetseiten der Anbieter.