Studiengang Gesundheitstechnologie-Management
Das es heutzutage für alle Arten von Krankheiten die unterschiedlichsten Behandlungsmethoden weltweit gibt, werden die Menschen auch immer älter. Durch neue Fallstudien und Ergebnisse verschiedener Forschungen entstehen ständig erweiterte Möglichkeiten die Krankheiten zu behandeln oder durch entsprechende Prävention erst gar nicht entstehen zu lassen. Deshalb erfordert dieser neue Umstand auch neue Berufsbilder und eines davon ist das Studium Gesundheitstechnologie-Management.
Um das Studium Gesundheitstechnologie-Management überhaupt aufnehmen zu können, müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Man muss eine Hochschulzugangsberechtigung durch Abitur oder Fachhochschulreife haben. Wahlweise eine abgeschlossene, mindestens 2-jährige Berufsausbildung bzw. den Abschluss einer Berufs- oder Fachschule mit mindestens 3-jähriger Berufspraxis oder eine Berufsausbildung zum Meister, staatlich geprüften Techniker oder Betriebswirt nachweisen können.
Wer in Vollzeit sein Studium Gesundheitstechnologie-Management erfolgreich abschließen möchte, der kann das in 36 Monaten bewerkstelligen. Wer sich für ein Teilzeitstudium entscheidet, der braucht dafür 48 Monate. Ziel dieses Studiums ist es, sich medizinisches Wissen gepaart mit betriebswirtschaftlichen, organisatorischen, rechtlichen und kommunikativen Kenntnissen anzueignen. Das sind die Schwerpunkte des Studiums Gesundheitstechnologie-Management. Im Rahmen dieses Studiums wird man zudem zu den Themen Medizingerätetechnik und Kommunikationstechnologie geschult, man erhält ein breit angelegtes Managementwissen und eignet sich ein umfassendes Know-how in der Gesundheitsökonomie an. Das Studium Gesundheitstechnologie-Management wird mit dem international anerkannten Bachelor of Arts (B.A.) abgeschlossen.
Absolventen des Studiums Gesundheitstechnologie-Management werden darauf geeicht, mit Strategie erfolgreiche und gewinnbringende Nutzungskonzepte zu entwickeln, um den ambulanten und stationären Versorgern die Kosten zu senken und gleichzeitig Vorteile im internationalen Wettbewerb zu bringen. Sie können als interne oder externe Berater eingesetzt werden und sind für jedes Unternehmen ein Gewinn.
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